Diagramme

Diagramme sind Teil unseres Alltags. Wenn wir die Tageszeitung aufschlagen oder wenn wir Nachrichten im Fernsehen schauen, werden uns Inhalte über Diagramme vermittelt. Der Begriff „Diagramm“ ist vom altgriechischen Wort diágramma (διάγραμμα) abgeleitet worden, was soviel wie „Umriss“ oder auch „geometrische Figur“ bedeutet.
Diagramme sind ideal, um z. B. Textinformationen zu ergänzen und um auch statistische Zahlen zu visualisieren.
Auch Schülerinnen und Schüler sowie Studierende erschließen sich Sachinformationen über Diagramme. In wissenschaftlichen Publikationen sind sie nicht wegzudenken usw.
Diagramme sehen ganz unterschiedlich aus. Je nach Aussage bzw. Inhalt werden bestimmte Darstellungformen gewählt.
Zwar bieten zahlreiche Softwareanbieter die Möglichkeit, Diagramme digital mit einigen Mausklicks umzusetzen, aber in Kombination mit anderen grafischen Darstellungsformen wie z. B. Karten oder Profilzeichnungen innerhalb ein- und derselben Textpassage/Publikation bleiben die Möglichkeiten bzgl. der Anpassung an das Design eher begrenzt.

Die folgenden Beispiele stehen stellvertretend für eine Vielzahl an Möglichkeiten.

Balkendiagramm Kontinente der Erde – Flächen (qkm) und Bevölkerung (in Mio.):

Blasendiagramm Stufen des Vulkanischen Explosionsindex (VEI):

Flächendiagramm Erosion, Transport und Sedimentation im Hjuiltstroem-Diagramm:

Histogramm Ergebnisse einer Situmetriemessung:

Kreisdiagramm Flächenbeanspruchung in Island:

Liniendiagramm Klimaentwicklung der Erde seit Beginn des Kambriums:

Liniendiagramm Island – Exportentwicklung:

Liniendiagramm Richter-Skala – Energiefreisetzung und Zerstörungsausmaß:

Netzdiagramm Kompetenzscheibe zur Ermittlung und Selbsteinschätzung von Schülerleistungen:

Säulendiagramm Touristenaufkommen in Island 2010–2016: